Die wissenschaftlichen Reihen des Instituts der deutschen Wirtschaft: IW-Trends, IW-Policy Papers, IW-Analysen, IW-Studien, IW-Reports, IW-Kurzberichte und Gutachten.
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Studien
Gleichzeitig: Wie vier Disruptionen die deutsche Wirtschaft verändern
Deutschland steht vor großen strukturellen Herausforderungen. Die Corona-Pandemie dominiert seit dem Frühjahr 2020 das politische wie wirtschaftliche Handeln. Darüber hinaus gibt es Entwicklungen, die Wirtschaft, Gesellschaft und Staat beeinflussen: Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und De-Globalisierung.
Vera Demary / Jürgen Matthes / Axel Plünnecke / Thilo Schaefer IW
Die Zukunft der Regionen in Deutschland: Zwischen Vielfalt und Gleichwertigkeit
Deutschland ist ein Land mit einer Vielzahl an prosperierenden Regionen und Wirtschaftszentren. Doch die Ausgangslage und die Perspektiven sind nicht überall positiv. Denn gleichzeitig gibt es ökonomisch schwache Städte und Landstriche mit erheblichen Entwicklungshemmnissen.
Michael Hüther / Jens Südekum / Michael Voigtländer IW
Perspektive 2035: Wirtschaftspolitik für Wachstum und Wohlstand in der alternden Gesellschaft
Die demografische Entwicklung wird die Wachstumsaussichten der Volkswirtschaft verschlechtern. Die Zunahme des Bruttoinlandsprodukts (BIP) wird sich bis zum Jahr 2035 mehr als halbieren. Die gute Nachricht lautet aber: Der Wachstumseinbruch kann durch eine kluge Wirtschaftspolitik ausgeglichen werden.
Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW
Wohlstand in der digitalen Welt
Der erste IW-Strukturbericht untersucht Gründe für den Strukturwandel, wie sich dieser auf Wachstum und Wohlstand auswirkt, und wie sich Deutschlands Position hinsichtlich der für den Strukturwandel maßgeblichen Treiber im internationalen Vergleich darstellt.
Institut der deutschen Wirtschaft Köln / IW Consult IW
Manufacturing in Europe
Ein Wachstumsmotor in der globalen Wirtschaft
Institut der deutschen Wirtschaft Köln / Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult IW
Wege zur Anpassung an den Klimawandel
Der Klimawandel ist zu einer Realität geworden, die von der großen Mehrheit der Klimawissenschaftler nicht bestritten wird. In der Klimapolitik herrscht jedoch viel weniger Konsens.
Hendrik Biebeler / Hubertus Bardt / Esther Chrischilles / Mahammad Mahammadzadeh / Jennifer Striebeck IW
Industrielle Standortqualität
Wo steht Deutschland im internationalen Vergleich?
Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW
Wirtschaftswachstum?!
Warum wir wachsen sollten und warum wir wachsen können
Institut der deutschen Wirtschaft Köln (Hrsg.) IW
Politik ohne Geld
Was trotz knapper öffentlicher Kassen getan werden kann
Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW
Agenda 20D
Wege zu mehr Wachstum und Verteilungseffizienz
Institut der deutschen Wirtschaft Köln IW
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Wissenschaftsverständnis
- Die wissenschaftliche Arbeit des Instituts der deutschen Wirtschaft ist unabhängig und lösungsorientiert, international vernetzt und gesellschaftlich relevant, methodisch offen und interdisziplinär. Wir richten uns an die wissenschaftlichen Fachdiskurse, die breite Öffentlichkeit sowie Meinungsbildner in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen eine vernehmbare Stimme im wirtschaftspolitischen Diskurs in Deutschland sein.
- Unsere Arbeit ist innovativ und stellt sich dem wissenschaftlichen Diskurs: Auf der Basis wissenschaftlich anerkannter Standards wenden wir neue Methoden an, nutzen neue Datensätze, diskutieren neue Argumente und beantworten lösungsorientiert aktuelle Fragestellungen der Wirtschaftsanalyse und Wirtschaftspolitik. Unsere Aussagen sind theoretisch fundiert und dort, wo es methodisch und empirisch möglich ist, evidenzbasiert. Wir stellen sicher, dass sowohl die Datengrundlagen als auch die methodischen Ansätze nachvollziehbar sind. Moderne Verfahren der empirischen Wirtschafts- und Sozialforschung gehören ebenso zu unseren Instrumenten wie vertiefte Analysen der institutionellen und politökonomischen Bedingungen wirtschaftlicher Entwicklungen.
- Wir schließen keinen theoretischen und methodischen Ansatz aus, weil Vielfalt und Wettbewerb den Fortschritt in den Wissenschaften begünstigen. Entscheidend ist nicht ein tradiertes Paradigma, sondern ob und wie ein wissenschaftlicher Ansatz bei der Suche nach entscheidungsleitender und handlungsrelevanter Erkenntnis weiterführt. Unsere Forschung ist nicht auf die Ökonomik beschränkt, sondern anschlussfähig an die Debatten und Erkenntnisse anderer Disziplinen, wie zum Beispiel Ethik, Geschichte, Pädagogik, Politologie, Psychologie, Rechtswissenschaft und Soziologie.
- Unsere Forschung ist sich ihrer normativen Bedingtheit bewusst. Jede Wissenschaft vom sozialen Handeln des Menschen bedarf einer normativen Klärung des Menschenbildes. Freiheit und (Mit-)Verantwortung sind für uns die zentralen Werte. Wir sehen den Menschen als freiheits- und verantwortungsfähiges Wesen, das in diesem Sinne zu kompetenten Entscheidungen und Handlungen befähigt und aufgerufen ist. Nach unserem Verständnis bedürfen offene, freiheitliche und demokratische Gesellschaften einer freiheitlichen und wettbewerbsorientierten Wirtschaftsordnung, die Selbstverantwortung wie Mitverantwortung zu ihren konstitutiven Elementen zählt.
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